Eine Drohne zu fliegen ist wie sich die Flügel eines Engels zu borgen.
Ich hatte im Jahr 2015 einen Schlaganfall. Seit dieser Zeit bin ich auch gehbehindert. Die Möglichkeit mit einer Drohne aufzusteigen und mit ihr zu fliegen ist für mich ein wichtiger Ausgleich. Ich weiß inzwischen durch verschiedenste Kontakte, dass ich mit diesem therapeutischen Ansatz nicht alleine bin.
Der folgende Film macht dies deutlich:
Vielleicht wird es hier verständlich, was am Drohnenflug für mich wichtig ist:
Meine Drohnen hatten alle kleine Kulleraugen aufgeklebt, damit sie nicht bedrohlich wirkten und alle hatten eine Plakette. Sie haben alle WLAN-Kennzeichen, die aus den Si-Fi Filmen meiner Kindheit stammen.
Dark Star
Fliehwatüt
NCC 1701
TARDIS
Ich selbst fliege natürlich legal und achtsam und habe den Drohnenführerschein und deshalb fliege ich innerhalb der Vorgaben der deutschen Drohnen-Verordnung oder mit den entsprechenden Genehmigungen. Natürlich achte ich dabei auch auf die Privatsphäre und zusätzlich werden meine Flüge digital protokolliert.
Wenn Sie Fragen haben sprechen Sie mich ruhig an. Es kann sein das Sie einen Moment warten müssen, aber Sicherheit geht vor wenn ich fliege und deshalb lassen Sie mich erst landen. Aber keine Angst lange und weit fliegen meine Drohnen sowieso nicht.
Ach ja um zu zeigen wie das mit der Kamerastabilisierung funktioniert (Wird Gymbal genannt), schaut euch doch einfach dieses Video an. Eine Drohne macht es ähnlich:
Ich selbst lerne natürlich stets hinzu. Die Technik der Drohnen bleibt nicht stehen und ich bin deshalb auch in einigen Foren eingebunden und so manches probiere ich natürlich mit Neugier und Leidenschaft selbst aus. Zur Zeit beschäftigen mich die Panorama-Fotographie mit Drohnen. Beispiel: www.kathmann.org/Panorama.html